CHINA UND DER WESTEN VERSTÄNDIGUNG UND DIFFERENZEN - EINE POLITISCHE PERSPEKTIVE
29. August 19.00 Uhr – 20.30 Uhr in Zürich
Universität Zürich, Rämistrasse 71, 8006 Zürich Raum KOL-F-118
Das Freihandelsabkommen zwischen China und der Schweiz wird dieses Jahr zehn Jahre alt. Grund zum Feiern? Einerseits floriert der Handel und das geistige Eigentum ist besser geschützt als bisher. Andererseits sorgen sich westliche Länder um die Wahrung der Menschenrechte, auch Chinas Verhalten gegenüber Taiwan und im Ukraine-Konflikt sind in Europa und den USA umstritten.
Was sind die Vor- und Nachteile des Freihandelsabkommens? Wie kann eine Eskalation der Konflikte auf globaler Ebene vermieden werden? Können kommerzielle Interessen eine weitere Polarisierung verhindern? Oder weist der Trend des «De-Risking», also das Bestreben, sich aus der Abhängigkeit von China zu lösen, in die richtige Richtung?
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Ladanyi-Verein und dem Europa Institut der Universität Zürich
Gast
Bernardino Regazzoni, Diplomat, promovierter Philosoph und Schweizer Botschafter in China von 2019–2022
Moderation
Stephan Rothlin, Paul Widmer und Peter Camenzind, Ladanyi-Verein
Eintritt frei, Kollekte (Empfehlung CHF 20) Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein Apéro Riche statt.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 26.08.2024.
Vertretungsberechtigte Personen
Paul Widmer
Ladanyi-Verein
c/o Ruth Wiederkehr
Schützenstrasse 2
CH-8953 Dietikon
Telefon: +41 79 844 90 38
Fotos:
Klaus Pichler, www.pichlerphoto.ch
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